Innung
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05.02.2014

70 Prozent der Haushaltsenergie wird verheizt


Vier von zehn Hausbesitzern in Deutschland halten ihre Immobilie für energetisch renovierungsbedürftig, wie der LBS Hausbesitzer-Trend zeigt. Sie sollten uns fragen, eine Modernisierungen am Haus lohnt sich auch bei Ihnen. Die Senkung der Energiekosten ist sicher ein guter Grund für energetische Modernisierung Iher Heizungsanlage.
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07.01.2014

bautec: 18. – 21.02.2014


Die bautec hat sich als eine der bedeutendsten Baufachmessen Deutschlands etabliert und wird im Jahr 2014 zum 16. Mal durchgeführt. Vom 18. bis 21. Februar öffnet sie ihre Tore und heißt ihre Besucher willkommen.

Die bautec 2014 erwartet wieder weit über 55.000 Fachbesucher und am Bauen und Modernisieren interessierte private Investoren aus ihrem nationalen und internationalen Einzugsgebiet.
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Jahresabschluss in Schlepzig


Mit einem wunderschönen Abend haben Kollegen der SHK Innung den Jahresabschluss in Schlepzig (Spreewald) begangen. Ein Reisebus von Schmidt Reisen Zeesen, der fast alle Kollegen vor der Haustür abholte, brachte uns stressfrei nach Schlepzig im Spreewald. Mit einer Führung durch die Whiskybrennerei mit anschließender Whisky- und Likörprobe begann der Abend. So gestärkt freuten wir uns schon auf das Buffet in der Spreewaldbrauerei “Zum grünen Strand der Spree” es war ein Erlebnis für jeden.

Herzliche Glückwünsche


Am 20. November 2013 hat Obermeister Ulf Ender
und der stellv. Obermeister Torsten Pach, dem langjährigen Innungsmitglied Peter Neumann (Bestensee), zum seinem 70. Geburtstag herzlichen Glückwünsch überbracht und Ihm für seine langjährige Innungsarbeit gedankt.

Neuer Vorstand


Am 5. November 2013 hat die SHK Innung einen neuen Vorstand gewählt. Einstimmig wurde Obermeister Herr Ulf Ender, der stellvertretende Obermeister Herr Torsten Pach und drei weitere Innungsmitglieder, Herr Thomas Falk, Herr Manfred Peesch Herr Steffen Knopp gewählt. Obermeister Ender bedankte sich bei Herrn Peter Rohls der nicht mehr im Vorstand tätig ist.

01.10.2013

Herzliche Glückwünsche


Herzliche Glückwünsche, verbunden mit Dank und Anerkennung überbrachte Obermeister Ulf Ender Herrn Thomas Boy aus Zeuthen zum 25 jährigen Gründungsjubiläum.

02.09.2013

SHK Innung auf dem Schlossfest


Kollegen der SHK Innung waren am 31. August 2013 zum Schlossfest in Königs Wusterhausen wieder mit vielen verschiedenen Angeboten für unsere Kunden dabei. Es gab viel wissens- und sehenswertes, Beratungen wurden durchgeführt und so mancher Tipp zur Energieeinsparung wurde gegeben.

AZUBIS unserer Betriebe boten Hilfe beim Bau von Sitzhockern an. So konnten 20 Hocker von Besuchern selbst gebaut werden und diese auch mit nach Haus genommen werden. Obermeister Ulf Ender stand für ein Interview auf der Bühne, um Fragen zum Thema Energiekosten senken zu beantworten.

Vielleicht sehen wir uns 2015 zum nächsten Schlossfest.
Ihre SHK- Innung Königs Wusterhausen

30. Juni 2013

Die SHK Innung Königs Wusterhausen


hat am 30. Juli 2013 Herr Klaus-Peter Bär, von Bär & Ollenroth KG Brandenburg (Fachhandel für Haustechnik) für die stets gute Zusammenarbeit, für die Unterstützung, für ein offenes Ohr sowie für Rat und Tat persönliche gedankt.

Die Kollegen der SHK Innung Königs Wusterhausen,

Obermeister Ulf Ender

13.03.2013

Herr Manfred Peesch, Prüfungskommissionsvorsitzender,


sowie Herr Ulf Ender Obermeister der SHK – Innung Königs Wusterhausen konnten am 11. März 2013 vier Auszubildenden im Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker- für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ihre Gesellenbriefe überreichen.
Wir gratulieren allen Junggesellen und wünschen Ihnen eine erfolgreiche Zukunft.

gez. Ulf Ender Obermeister

22.11.2012  

Unsere Innung bei Oventrop


Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung zum Werksbesuch bei der Firma Oventrop in Olsberg. Wir konnten viele neue und innovative Produkte kennenlernen, die uns die tägliche Arbeit erleichtern, die für unsere Kunden maximale Qualität und Sicherheit bedeuten. Unserem Kollegen Peter Neumann (Bestensee) konnten wir noch zu seinem Geburtstag gratulieren.
Ulf Ender (Obermeister)

24.09.2012

Wir gratulieren


Herr Manfred Peesch, Prüfungskommissionsvorsitzender, sowie Herr Ulf Ender Obermeister der SHK – Innung Königs Wusterhausen konnten am 24. September 2012 zwei Auszubildenden Ihre Gesellenbriefe überreichen. Ganz besonders Stolz konnte Herr Carsten Wiedemann, der bei der Firma Ender seine Lehre abgeschlossen hat, sein. Er bekam zudem eine Auszeichnung der IKK (Innungskrankenkasse) für besonders Gute Noten. Wir gratulieren beiden und wünschen Ihnen eine erfolgreiche Zukunft.

gez. Ulf Ender Obermeister

30.05.2012

Wir gratulieren Obermeister Ulf Ender


Obermeister Ulf Ender wurde am 30. Mai 2012 für besondere langjährige Verdienste im und für das Handwerk das „Silberne Ehrenabzeichen“ verliehen.
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Die Innung gratuliert Obermeister Ulf Ender


Die Innung gratuliert Obermeister Ulf Ender zum 50. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch sagen wir im Namen aller Innungskollegen. Wir wünschen Ihm beste Gesundheit, Glück und Erfolg in allen Dingen, verbunden mit bestem Dank für die ehrenamtliche Tätigkeit als Obermeister der SHK – Innung.
Der Vorstand


Die Innung gratuliert Torsten Pach zum 50. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch


sagen wir im Namen aller Innungskollegen. Wir wünschen Ihm beste Gesundheit, Glück und Erfolg in allen Dingen, verbunden mit bestem Dank für die ehrenamtliche Tätigkeit als st. Obermeister der SHK – Innung.
Der Vorstand

27.09.2011

Die SHK-Innung auf dem Schlossfest


Die SHK Innung auf dem Schlossfest 27.09.2011
Rund 10 000 Besucher haben bei bestem Wetter das Schlossfest am 24. September 2011 in Königs Wusterhausen besucht. Die Innungen der Region haben sich hier präsentiert. Die Besucher konnten sich an unserem Stand von Abwasseranlagen (Dichtheitsprüfungen) über energiesparende und moderne Heizungsanlagen bis zum barrierefreiem Badezimmer informieren.

Schlossfest in Königs Wusterhausen am 24. Sep. 2011


Das Motto des diesjährigen Schlossfestes lautet: „Königlich zu Gast – in Königs Wusterhausen“.
Der König mit seiner Familie wird an diesem Tage Gäste aus Nah und Fern begrüßen und mit ihnen ein buntes Fest feiern.
Ihnen zu Ehren wird ein abwechslungsreiches und phantasievolles Programm geboten, das keine Wünsche offen lässt. So wird es auch dieses Mal wieder auf mehreren Bühnen rund ums Schloss Schauspiel, Tanz und viel Musik geben.
Natürlich lädt die familienfreundliche Stadt auch ihre kleinen Gäste zu allerlei Vergnügungen im großen Kinderbereich ein. Hier können sich die jüngsten Festbesucher bei Spielen, Wettbewerben und einem lustigen Kinderprogramm bestens amüsieren.
Zu den Höhepunkten gehören der Festumzug, bei dem die Zuschauer die prächtigen Kostüme der illustren Gäste Friedrich Wilhelms I. bewundern können, sowie das große Abschlusskonzert in einzigartiger Kulisse direkt neben dem Schloss.
Es ist belegt, dass Friedrich Wilhelm I., der als zehnjähriger Kronprinz Schloss Königs Wusterhausen zu Weihnachten geschenkt bekam, Fremdem gegenüber sehr tolerant und offen war. So holte er holländische Handwerker nach Potsdam und gewährte Glaubensflüchtlingen aus dem Salzburger Land und aus Böhmen Asyl.
Das heutige Königs Wusterhausen folgt dem Beispiel des „Soldatenkönigs“ und präsentiert sich als weltoffene Stadt, in der Menschen aller Kulturen stets willkommen sind. Und das ist das ganze Jahr so, nicht nur beim Schlossfest.

15.03.2011 

Verbesserte Förderkonditionen


Verbesserte Förderkonditionen für erneuerbare Energien im Marktanreizprogramm treten in Kraft
Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser gibt Neuregelung auf der Fachmesse ISH in Frankfurt bekannt
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Neue Förderrichtlinien ab dem 12. Juli 2010


Es können wieder Anträge auf Förderung beim BAFA gestellt werden. Die Förderung erfolgt nach den Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt vom 9. Juli 2010. Nähere Informationen zum Förderprogramm, die aktuellen Antragsformulare und die neuen Förderrichtlinien finden Sie auf diesen Seiten.

Ihre SHK – Innung, Königs Wusterhausen
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 Zum  Artikel: www.zukunftstagbrandenburg.de

Kostbare Energie einsparen


Wissen Sie wo Sie kostbare Energie einsparen können?

Eine Thermografie der Gebäudehülle bringt es an den Tag.
Thermografie ist einfach gesagt ein Verfahren um Wärmstrahlung sichtbar zu machen. Mit einer Wärmebildkamera können Bilder aufgenommen werden auf denen durch verschiedene Farben unterschiedliche Temperaturen sichtbar werden. Dadurch können schnell Problemstellen, Mängel und Schwachstellen an Gebäuden oder Isolierten Rohrleitungen aufgedeckt werden.
Fragen Sie Ihren Heizungsbauer.

Zum 30 Jährigem Firmenjubiläum


herzlichen Glückwunsch
Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen der Firma
Berkhauer in 15738 Zeuthen, Miersdorfer Chaussee 8 recht herzlich zum 30-jährigen Firmenjubiläum.
Wir Danken Klaus Berkhauer für seine ehrenamtliche Arbeit, die er seit vielen Jahren leistet und wünschen Ihm, noch viel Schaffenskraft. Herrn Thomas Falk (Inhaber) wünschen ebenfalls viel Erfolg, Ausdauer und immer volle Auftragsbücher, damit er die nächsten 30 Jahre genauso meistern wird.

Der Vorstand, Juni 2009

1.200,- € Steuerbonus


Ab 1. Januar 2009: 20 Prozent von maximal 6.000 Euro für Renovierung, Erhaltung und Modernisierung im privaten Haushalt werden als Bonus von der Steuerschuld abgezogen – also bis zu 1.200 Euro pro Jahr und Haushalt (gemäß neuem § 35a Abs. 3 EStG).

Für Handwerkerleistungen, die keine Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind, jedoch auch im eigenen Haushalt erbracht werden (z. B. Reinigen der Wohnung durch einen Fensterputzer), kann zusätzlich der allgemeine Steuerbonus zur Förderung privater Haushalte in Anspruch genommen werden (§ 35a Abs. 2 EStG). Dieser Steuerbonus wird in Höhe von bis zu 4.000 Euro (20 Prozent von maximal 20.000 Euro) gewährt.

Wärmepumpen – aktueller Stand der Technik


Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für den Einsatz von Wärmepumpen. Mit einem neuen Buch informiert der C.F. Müller Verlag über den aktuellen technischen Stand der Technik bei Wärmepumpen.

Angesichts begrenzter Verfügbarkeit fossiler Energieressourcen
sowie aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes fördert die
Bundesregierung seit einiger Zeit den Ausbau des Anteils
erneuerbarer Energien im Wärmeenergiemarkt. Dezember 2007
wurde ebenso die BAFA-Förderung des energieeffizienten Einsatzes
von Wärmepumpen in Gebäuden beschlossen. Eine wichtige
Rolle spielt dabei die Effizienz der Wärmepumpen. Um die Förderung
zu erhalten, müssen vorgegebene Jahresarbeitszahlen nachgewiesen
werden. …….
Weiterführende Information >>

Effizient heizen und Steuern sparen


Wer im Winter nicht unnötig viel Geld verheizen möchte, sollte seine Heizung unbedingt einmal auf Effizienz untersuchen lassen. Vielen ist das vorhandene Einsparpotenzial für Energie- und Heizkosten gar nicht bewusst. Dabei werden Heizungsmodernisierungs-maßnahmen vom Staat gleich zweifach gefördert: Zahlreiche Fördermittelprogramme vom Bund und von den Ländern unterstützen die Investition in eine energieeffizientere Heizungsanlage. Welche konkreten Fördermittel der Hausbesitzer dabei in Anspruch nehmen kann, verrät die aktuelle und individuelle Fördermitteldatenbank unter www.intelligent-heizen.info.

Zusätzlich können ab 2009 auch noch Handwerkerleistungen bis zu 1.200 Euro von der Steuer abgesetzt werden (bisher 600 Euro). Dazu reicht es aus…

Artikel „Steuern sparen“ >>

Die Innung gratuliert Peter Neumann zum 65.


Herzlichen Glückwunsch
Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen Herrn Peter Neumann, Hauptstraße 84 in 15741 Bestensee recht herzlich zum 65. Geburtstag. Wir wünschen Ihm beste Gesundheit, mehr Zeit für seine Hobbys und die Familie.

(Bild: von links T. Pach, P. Neumann, T. Falk)

Der Vorstand

SHK-Innung beim Brandenburg Tag 08.09.2008


Der Stand der SHK- Innung auf dem Handwerkermarkt zum Brandenburg-Tag 2008 in Königs Wusterhausen war an den beiden Septembertagen ein Anziehungspunkt. Bei wunderschönem Wetter informierten sich viele Besucher an unserem Stand über erneuerbare Energieträger im Bereich Heizung. Die Kollegen informierten gern und ausführlich auch über den Heizungs – Check der von Innungsfachbetrieben angeboten wird.

Der Umzug am Sonntag war ein Höhepunkt auf dem erstmals zweitägigem Brandenburg -Tag. Eine Abordnung von 3 Innungskollegen durften mit der neuen Innungsfahne an diesem Festzug teilnehmen.

Besser informiert über Energieausweise 18.07.2008


Seit dem 1. Juli 2008 müssen für Häuser, die bis 1965 gebaut wurden, in Vermietung- und Verkaufsfällen Energieausweise vorgelegt werden. Doch die meisten Mieter und Eigentümer fühlen sich nicht ausreichend vertraut mit dem Thema. Eine Broschüre des Bundesbauministeriums soll hier für mehr Information sorgen.

Der Energieausweis ist für Neubauten bereits seit 2002 Pflicht, nun wird er auch für Altbauten eingeführt: ab 1. Juli für Gebäude bis 1965, ab 1. Januar 2009 dann auch für alle übrigen Baujahre.
Für 85 Prozent der Befragten ist der energetische Zustand der von ihnen bewohnten Immobilie wichtig. Darüber hinaus meint gut jeder Zweite (53,5 Prozent), dass die Angaben aus dem Energieausweis auf die Wahl des nächsten Wohnobjekts einen großen Einfluss haben werden. Eigentümer messen dem Energieausweis dabei im Vergleich zu Mietern eine höhere Bedeutung bei (57,8 Prozent bzw. 49,2 Prozent). Laut der Studie fühlen sich jedoch 61 Prozent der Deutschen mit Aufbau und Funktion des Energieausweises noch nicht ausreichend vertraut.

Die Informationsbroschüre, die gezielt die Verbraucher anspricht, informiert Immobilienbesitzer, Käufer und Mieter über die Auswirkungen der Einführung des Energieausweises und beantwortet zahlreiche Fragen: Was ist ein Energieausweis, wozu brauche ich ihn und wann wird er benötigt? Worauf ist beim Energieausweis zu achten und wie wird er ausgestellt? Was muss bei Neubau oder Sanierungen beachtet werden, damit die Anforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllt sind? Hinweise auf Fördermöglichkeiten bei Investitionen in energetische Gebäudesanierungen runden das Angebot ab.

Die Broschüre zum Energieausweis kann hier im Internet heruntergeladen werden.  Broschüre >>

Gesundheitsrisiken bei billigen Armaturen 


Gesundheitsrisiken bei billigen Armaturen oder „Warum Qualität kostet“

Oft wird das Thema Lohnkosten als Preisvorteil bei ausländischen Produkten angegeben. Aber gerade bei materialintensiven und qualitativ sensiblen Produkten trifft dies nur noch in geringem Maße zu. Bei Massenfertigung und Automatisierung spielen die Lohnkosten nur eine untergeordnete Rolle (ca. 10% des Produkt-Preises), d.h. „alle Hersteller müssen weltweit die gleichen Rohstoffpreise bezahlen“.

Ein Beispiel hierfür sind „billig“ Mischbatterien aus Messing- und Rotguss. Warum, fragte man sich, sind vergleichbare Markenprodukte soviel teurer. Aufgrund von Recherchen kommen namhafte Hersteller zu den gleichen Ergebnissen. Dies ist nur möglich, weil die Qualitätsanforderungen für Trinkwasser nicht berücksichtigt werden. Zum Beispiel wurden bei Rotguss-Armatur verschiedener Anbieter auf dem deutschen Markt, die für den Trinkwasserbereich verkauft werden, Grenzwertüberschreitungen bei den Gefahrenstoffen wie Blei und Zinn von über 40% festgestellt!

Die richtige Auswahl der Materialien, die Entwicklung von innovativen Ideen und eine sorgsame Qualitätssicherung haben ihren Preis.
An diesen Kosten kommt kein Hersteller vorbei. Ob Bio-Produkt, Spielzeuge oder Mischbatterien, der Verbraucher vertraut auf die Qualität und das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmers.
Hier sollten sich die Planer, Fachgroßhändler, Handwerker sowie die Bauherren der Gefahr bewusst sein, welchem Risiko sie sich mit dem Einbau solcher Billig- und Importprodukte aussetzen.

Trinkwasser als unser wichtigstes Lebensmittel darf bis zur Entnahmestelle des Verbrauchers keine unzulässigen Qualitätseinbußen erleiden. Dementsprechend kommt den Werkstoffen in der Trinkwasser-Installation eine besondere Bedeutung zu.

Ihre Gesundheit sollte Ihnen das Wert sein.

Wärmegesetz im Bundestag verabschiedet 13.06.2008


Der Bundestag hat am 6. Juni das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) verabschiedet. Demnach muss zukünftig der Wärmeenergiebedarf in Neubauten, die nach dem 31. Dezember 2008 fertig gestellt werden, anteilig aus erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Es benennt verschiedene Maßnahmen zur Erfüllung dieser Nutzungspflicht. Dazu gehört beispielsweise die Installation einer Öl-Brennwertheizung in Kombination mit einer Solaranlage. Damit lassen sich die Anforderungen des EEWärmeG in vielen Fällen vergleichsweise kostengünstig erfüllen.

Bei Ein- und Zweifamilienhäusern reicht eine Solarkollektorfläche von vier Prozent der Nutzfläche des Gebäudes aus. „Bei einem 150 Quadratmeter großen Haus sind also schon sechs Quadratmeter Kollektorfläche ausreichend, um dem Gesetz zu genügen.

28.05.2008

Neuer Innungsvorstand


Durch die Innungsversammlung, die am 27. Mai 2008 stattfand, wurde ein neue Vorstand für unser Innung gewählt.

Drei Vorstandsmitglieder des ehemaligen Vorstandes sind
aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl angetreten.

Herr Klaus Berkhauer / stv. Obermeister & Lehrlingswart
Herr Alfons Stiller / Prüfungskommissionsvorsitzender & Schatzmeister
Herr Lothar Gruner sind ausgeschieden.

Der neue Vorstand setzt sich wie folg zusammen: 

Von links nach rechts
Herr Thomas Falk / Prüfungskommission
Herr Ulf Ender / Obermeister
Herr Peter Rohls / Öffentlichkeitsarbeit
Herr Torsten Pach / stv. Obermeister
nicht auf dem Bild
Herr Manfed Peesch / Prüfungskommissionsvorsitzender

05.11.2007

Neue Gebühr für Trinkwasser?


Den Verbrauchern drohen nach Darstellung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deutlich steigende
Wasserpreise.
Die Einführung einer Bundes-Wassersteuer würde nach Einschätzung der Wasserwirtschaft zu massiven Kostenbelastungen der Kunden führen. „Mit einem Bundesgesetz soll flächendeckend eine Wassersteuer eingeführt werden, die den Wasserpreis deutlich erhöhen würde“, kritisierte Peter Rebohle, Vizepräsident des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, in einer ersten Stellungnahme zu den Plänen der Amtschefkonferenz für ein Bundes-Wasserentnahmeentgelt. Die Amtschefkonferenz wird im Vorfeld der Umweltministerkonferenz am 14. November 2007 tagen.

Das Konzept für ein Bundes-Wasserentnahmeentgeltgesetz sieht nach BDEW-Angaben unter anderem eine zusätzliche Abgabe von bis zu 18 Prozent des Durchschnittspreises für Wasser vor. Die neue Regelung soll das geplante Umweltgesetzbuch ergänzen. „Wir fordern die Amtschefkonferenz auf, von der für viele Bundesländer zusätzlichen Wassersteuer abzusehen“, betonte Rebohle. Es sei ein Schildbürgerstreich, wenn die Politik einerseits die Höhe der Wasserpreise kritisiert und auf der anderen Seite die Preise selbst hoch treibt.

22.10.2007

Bundesumweltministerium erhöht Förderung


Ab 24. Oktober 2007 gibt’s die Kombi-Förderung

Mit Wirkung zum 24. Oktober 2007 wird bei Einbau eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung einen Bonus von 750 Euro gezahlt, wenn ein Nichtbrennwertkessel durch einen Brennwertkessel ersetzt wird.
Damit steigt die Förderung für eine solche Anlage insgesamt auf 1.800 Euro bei 10 m² Kollektorfläche.
Die bisher geltenden Sätze für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und für Anlagen zur Heizungsunterstützung
(ohne Kesseltausch) bleiben auf dem bisherigen Niveau

26.09.2007

Fahnenweihe


Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei den Sponsoren, und den Innungskolleginnen und Kollegen für ihre Unterstützung zur Anschaffung dieser wunderschönen Innungsfahne bedanken.

Besonderen Dank an Frau Ministerin Prof. Dr. Wanka für die Geleitworte zur Fahnenweihe. An Herr Deutscher Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus, der unsere Fahren weihte und ein recht herzliches Dankeschön an Herrn Bürgermeister Ludwig und die Stadt Königs Wusterhausen.

Ehrungen

Für die Würdigung der langjährigen Verdienste und das ehrenamtliche Engagement zum Wohle des Handwerkes und insbesondere unserer Innung wurde
– Herrn Installateurmeister Alfons Stiller und
– Herr Ing. Klaus Berkhauer
eine Urkunde überreiche über die Ehrenmitgliedschaft in unserer Innung.

Unseren besten und meinen persönlichen Dank an euch für die vielen vielen Stunden, die ihr in eurer Freizeit geleistet habt, um das, was unsere Innung ausmacht, zu gestalten, den Auszubildenden eine qualifizierte Prüfung zu ermöglichen und einfach immer da wart wenn ihr gebraucht wurdet.

Dank an die Friseurinnung

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Friseurinnung.
Besonders bei den Damen und Herren, den Models, so wie allen
Mitwirkenden für Überraschung, für eine außergewöhnliche schöne und gelungene Showeinlage, in den Farben der SHK – Innung.

06.09.2007 

Nun ist es endlich soweit,


unsere Innungsfahne wird am 22. September 2007 um 11:00 Uhr auf dem
Gelände des Sender- und Funktechnikmuseums am Funkerberg in
15711 Königs Wusterhausen feierlich geweiht.

Ministerin Frau Prof. Dr. Johanna Wanka und Kammerpräsident der
Handwerkskammer Cottbus Herr Peter Dreißig sowie weitere Persönlichkeiten
werden diesen feierlichen Akt begleiten.

Besonderen Dank geht an Bürgermeister Ludwig und die Stadt Königs Wusterhausen, die uns ermöglicht hat, die Fahnenweihe an diesem historischen Ort vornehmen zu können, sowie an alle Sponsoren und Innungsmitglieder, ohne die die Anschaffung der Innungsfahne nicht möglich gewesen wäre.

Wir würden uns freuen, Sie zu diesem einmaligen Anlass begrüßen zu dürfen.

Ulf Ender
Obermeister

02.08.2007 

Positive Nachrichten für Eigenheimbesitzer


Mit dem heutigen Tag erhöht die Bundesregierung die Investitionskosten-Zuschüsse des Marktanreizprogramm um 50 Prozent.
Das Auftragsvolumen bei solarthermischen Anlagen und Biomassekesseln ist seit Jahresbeginn stark zurückgegangen. Absatzrückgänge.

27.06.2007 

Energieeinsparverordnung verabschiedet….


das Bundeskabinett hat am 27. Juni 2007 die Energieeinsparverordnung verabschiedet. Das bedeutet, mit der Verordnung wird nun der Energieausweis für Bestandsgebäude bei Vermietung und Verkauf verpflichtend eingeführt.


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11.06.2007
Was kosten Dusche und Vollbad?
Was kosten Dusche und Vollbad? Heizung und Warmwasserbereitung sind die „Energie-Großverbraucher“ im Haushalt. Rund 90 Prozent des gesamten HausEnergiebedarfs entfallen auf sie.

Während der Heizenergiebedarf der Gebäude durch den Austausch veralteter …

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07.03.2007 

Natur gegen Kalk – Energieeffizienz durch Kalk


Was bedeutet Biocat? Und wie ist das gemeint, Natur gegen Kalk? Ist der Kalk aus dem Trinkwasser raus? Welche Vorteile hat mit Biocat behandeltes Trinkwasser?

Der Vorstand und die Obermeister des Fachverbandes SHK Land Brandenburg fuhren auf Einladung des Unternehmen nach Tirol um sich die Technologien anzuschauen.
21.02.2007 

Rund um die Fußbodenheizung


Die besondere Behaglichkeit und auch die architektonische Freiheit bei der Raumgestaltung machen Fußbodenheizungen sehr beliebt. Beim Einbau jedoch müssen wichtige Bedingungen und Vorschriften beachtet werden. Der folgende Fachaufsatz von Dipl. Ing FH Peter Gabanyi beleuchtet dies ausführlich.
16.01.2007 

Schimmel in Wohnungen! Was nun?


Schimmel in Wohnungen! Was nun? -Technik und Justiz!

Schimmelpilzschäden in Gebäuden führen in vielen Fällen zu schwierigen Auseinandersetzungen. In diesem Fachbeitrag erläutert Dipl. Ing. Peter Schwedler, Gutachter u.a. für Bauschäden, Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzschäden, die strittigen Zusammenhänge. Die gesellschaftlich weit verbreitete Auffassung…

Bilder mit freundlicher Genehmigung von www.haustechnikdialog.de, Fotos: Dipl. Ing. Peter Schwedler

10.01.2007 

Erneuerbare Energien brechen erneut Rekorde


Das Jahr 2006 war ein Rekordjahr für die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland. Wind, Wasser, Sonne, Bioenergie und Erdwärme haben ihren Beitrag zur Energieversorgung stärker erhöht als je zuvor. Ihr Anteil am gesamten Endenergieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe ist im…

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09.01.2007 

Herzlichen Glückwunsch


Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen Herrn Claus-Dieter Neiß in 15738 Zeuthen, Straße der Freiheit 4 recht herzlich zum 60 Geburtstag.
Wir wünschen Ihm viel Schaffenskraft, Ausdauer und immer volle Auftragsbücher.

Der Vorstand
22.11.2006

Herzlichen Glückwunsch


Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen zur Neueröffnung der gemeinsamen (neuen) Firma Bredow Pach GmbH & Co. KG, die am 9. Dezember 2006
ein Bäderstudio in 15745 Wildau, Am Kleingewerbegebiet 26 eröffnet hat.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in den neuen
Geschäftsräumen.

Der Vorstand

22.11.2006

Herzlichen Glückwunsch


Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen der Firma Gruner, Herrn Lothar Gruner in 15741 Bestensee, Am Glunsbusch 6 recht herzlich zum 30-jährigen Betriebsjubiläum und nachträglich zum 65 Geburtstag.

Wir wünschen Ihm viel Schaffenskraft, Ausdauer und immer volle Auftragsbücher.

Der Vorstand

Delegiertenversammlung wählt neuen Vorstand


Delegiertenversammlung wählt neuen Vorstand (FVSHK)
Am 19. Mai sind die Vertreter der Mitgliedsinnungen in Müllrose zu ihrer ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr zusammengekommen. Das Programm war vielfältig, auf der Tagesordnung fanden sich die Abrechnung der 2005 geleisteten Arbeit und die Aufgaben für das laufende Jahr.

Auch der Vorstand des Verbandes stand turnunsgemäß zur Neuwahl. Neuer Landesinnungsmeister ist ab sofort Herr Wolfgang Bumke, Obermeister der Innung Oder-Spree, aus Rüdersdorf. Ihm stehen als Stellvertreter die Herren Waldemar Schmidt (Innung Süd-Ost; Rinow) und Peter Dietrich (Obermeister der Innung Frankfurt/Oder; Frankfurt/Oder) zur Seite. Als Vorstandsmitglieder wurden weiterhin die Herren Ulf Ender (Obermeister der Innung Königs Wusterhausen; Mittenwalde) und Christian Schlüter (Innung Potsdam; Nuthetal) gewählt. Kraft Amtes gehören daneben die Vorsitzenden der Fachgruppen SHK (Rolf Bär, Obermeister der Innung Süd-Ost; Jüterbog), Klempner (Manfred Berndt, Innung Oder-Spree; Woltersdorf) und Ofen- und Luftheizungsbau (Hans-Joachim Klose, Obermeister der Innung Ofen- und Luftheizungsbau; Kleinmachnow) dem Vorstand an.

Nähere Informationen zu Verlauf und Ergebnissen der Delegiertenversammlung finden Sie hier in den nächsten Tagen.

Der neue Vorstand v.l.n.r.: Rolf Bär, Peter Dietrich, Christian Schlüter, Wolfgang Bumke, Waldemar Schmidt, Ulf Ender

Sachverständiger Ender


Am 26.Oktober 2005 wurde Herr Ulf Ender als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer Cottbus
für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk bestellt.

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Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen 

der Firma Stiller,


Herrn Alfons Stiller in 15711 Königs Wusterhausen, Potsdamer Str. 80
recht herzlich zum 40-jährigen Betriebsjubiläum und nachträglich zum 65 Geburtstag.

Wir wünschen Ihm viel Schaffenskraft, Ausdauer und immer volle Auftragsbücher.

Der Vorstand

Herzlichen Glückwunsch


Wir gratulieren im Namen aller Innungskollegen der Firma
Berkhauer in 15738 Zeuten, Miersdorfer Chaussee 8,
Inh. Thomas Falk, recht herzlich zum 25-jährigen Betriebsjubiläum. Wir wünschen seinem Nachfolger, Herrn Thomas Falk, viel Schaffenskraft, Ausdauer und immer volle Auftragsbücher, damit er die nächsten 25 Jahre genauso meistern wird, wie der Gründer der FKlaus Berkhauer.


Der Vorstand

Jubiläum


Firma Hans-Rainer Elsner Senzig, Chauseestraße 67 hat 25 jähriges Betriebsjubiläum
wir gratulieren recht herzlich.

Geburtstag


Die Innung Sanitär – Heizung – Klempner – Klima Königs Wusterhausen
gratuliert Herrn Peter Neumann zum 60. Geburtstag.

Rücktritt des Innungsobermeisters


Herr Hans-Rainer Elsner ist als Obermeister aus persönlichen Gründen mit Wirkung vom 31.07.2003 von seinem Amt zurückgetreten.
Durch eine außerordentliche Vorstandssitzung wurde Herr Ulf Ender bis zur Durchführung einer ordentlichen Wahl, voraussichtlich März 2004 als amtierender Obermeister eingesetzt.

Ulf Ender

Frohe Weihnachten 


Ein Weihnachtsgruß Ihrer SHK Innung, ein anstrengendes Jahr liegt hinter uns. Auf diesem Weg möchten wir uns bedanken für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von Humboldt)

In diesem Sinne wünscht der Vorstand der Innung Sanitär-Heizung-Klima ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.

gez. Ulf Ender
Obermeister

Heidrun Wachner
Geschäftsführerin